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Biografie

Rotraud von der Heide Dipl. päd. Kunst und Stadtrauminszenierungen
Konzeptkünstlerin im Bereich Stadt-Land-Kunst, Soziale Plastik, Installation, Performance, Kuration und Dokumentation

Danckelmannstr. 55 14059 Berlin
Email: red-delalande@gmx.de

Vita

1942 in Stuttgart geboren, Gymnasium in Göppingen

1962 Ausbildung undStudium in Berlin, zwei Töchter Ausbildung und Beruf

1962-66 Staatl. Werkkunstschule Berlin Modegrafikdesign

1973-83 Freie Universität Berlin FB12 Psychologie, Soziologie, Animation und ästhetische Erziehung in der Erwachsenenbildung - Diplom

1976-79 Hochschule der Künste BerlinExperimentelle Grafik bei Prof. Lortz

1978-2006 Lehrtätigkeit am Lette-Verein Berlin, Abt. Mode-Design für Elementares Zeichnen, Anatomische Studien, Fashion-Illustrating, Grafik

Ab 1982 Freischaffende Konzeptkünstlerin und Kuratorin

Rauminszenierungen, Installation, Performance, Foto, Zeichnung, Video

Meine Arbeitsweise: Stadt – Land – Kunst, historische Orte inszenieren, Gruppenkreative Prozesse initiieren, Installation und Performances, Foto und Filmdokumentation.

Tabuzonen besetzen, Denkräume erweitern, soviel Passantinnen wie möglich einbeziehen, am kreativen Prozess teilhaben lassen.

Zusammenarbeit mit Künstlerinnen in gruppenkreativen Prozessen.

Alle Sinne ansprechen, zum Klingen bringen.

Dekodierung von alten Kraftzeichen, deren Bedeutung uns heute nicht mehr zugänglich ist, durch Rauminszenierung und Performance. Kunst und Natur in Einklang bringen.

Kunst-Produktion:

1977/78 „die wüste lebt” animatorisches, gruppenkreatives Stadt-Land-Kunstprojekt – Teil meiner Diplomarbeit an der FUBFB12Dächerwanderungen über der Stadt mit „Hausfrauen“ und Fotoapparat –Projektgruppe „die wüste lebt“Wohnumfelderforschung: unter welchen Bedingungen ziehen wir unsere Kinder groß? Utopien zur Stadtgestalt, ökologische Stadtsanierung. Fotodokumentation und Collagen.

1979/80 Diplomarbeit FUBerlin

1980/81 Besetzung der Schokofabrik – die Dächer den Frauen. Dachgewächshaus „die wüste lebt” ökologische Stadtsanierung Gruppenaufbau in Deutschlands größtem Frauenprojekt Schokofabrik Berlin-Kreuzberg

1982 Berliner Frauensommer in Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen Lisa Lancelle E43, Chris Werner Bonner Frauenmuseum und Unbeachtete Produktionsformen, Bethanien Kunstamt Kreuzberg. „Belebung und Erregung” der Schokofabrik Erste Installation workshop Ulrike Rosenbach

1983 Gründungsmitglied der Künstlerinnengruppe Schwarze Schokolade

1983 „Kraftraum”ästhetische Inbetriebnahme Kunstraum Schokofabrik, Dekodierung von Archetypischen Diagrammen und Forschung,Performance, Foto, Video Katalog Positionen Berlin, Bonner Frauenmuseum1984

1984 „die Kunst ist weiblich” Performance, Foto „Frau im Dreieck statt Mann im Quadrat“ Katalog Schwarze Schokolade 1982-87

1984 Feuer - WasserRauminszenierungim Kunstraum der SchokofabrikFeuerboote , Kupferfolie, Spititus, Rosenöl, 3 Super8 Projektionen von Lisa Lancelle, Steelbord Musik PerformanceFoto, Video

1984 Landart „Delphin”Umleitung eines Wasserfalls am Höbeck an der Elbe, Teichfolie, Spannseile, Spiegelscherben Kunstreise „Hart an der Grenze” Landkreis Lüchow-Dannenberg, Foto 1985picobello - Kunst aus den ZwischenräumenInternationale BauausstellungStrassenaktionmit der ganzen Künstlerinnengruppe Schwarze Schokolade und GästinnenMein Beitrag Verbindung von Häuserschluchten – 3 große schwarze Dreiecke aus Teichfolie werden über die Naunynstrasse gespannt undfünf brennende Kupferboote auf der Strasse installiert. Fotos undKatalog

1986 und 87 „Feuerboote” und Feuerperformance bei „hotel des sept saisons“Köln/Mülheim Nada- Art Foto und Film

1987 „Les Tables de Chartres” 6 Metallplatten in Rot und Blau gestrichen, in einen violett umrandeten ´Garten´ gelegt – ein psychoaktivierendes Geheimrezeptzur Meditation mein Beitrag zur Schwarzen Schokolade Gruppenausstellung im Frauenmuseum Bonn. Foto und Katalog

1988 „L`arc en ciel”3 - torige Achse von Ost nach West - Weidenzweige gebündelt und verflochten zu einer Torform 7 Schritte lang,3.40 m hoch,Berlin Tiergarten co Kunststück Farbe, Europäische Kulturmetropole Berlin 1988

1988 „Form ist eine tönende Grenze” grosses Raumgebilde aus gewundene Zweigen mit gemeinsamer Aufrichtungmein Beitrag zur Schwarze Schokolade. Gruppen-Landart in Herbrechtingen Schwäb.Alb, Bundesverband Bildender Künstler/Baden-Württemberg „Kunst bis an die Grenzen” Katalog Foto

1989/90 nach den einschneidenden politischen Veränderungen - Ende des Kalten Krieges – Mauerfall - Wiedervereinigung Deutschlands -entwickelte ich neue Konzeptionen, die sich auf erweiterte Wahrnehmungsräume im Sinne „sozialer Plastik” bezogen und vorwiegend im Freien zu allen Tages- und Jahreszeiten auf politisch und historischen prägnanten Orten stattfanden.

8. Juli 1990 Ende des Kalten Krieges – Sonnentor auf dem Teufelsberg Ost-West Künstlerinnentreffen auf dem Teufelsberg mit nächtlichem Event Installationen und Performances mit 20 Künstlerinnen, Aktionen zu allen lunaren Ereignissen im Jahr. Gefördert von SenKult und Kunstamt Wilmersdorf. Mein Beitrag außer Konzept und Organisation – das Sonnentor, ein Bogen aus 9 m Eurostahl auf der Plattform Teufelsberg installiert – den Gong auf den Ton der Erde gestimmt hineingehängt und gegegongt, die Weiße Schlange , die brüchige ZichZacknaht von Jeanette Harendt weit über die Plattform installiert, mit der unschätzbaren Hilfe von Otfried Müller genannt OTI – Fotos und Video.

22. Sept. 1990 für das Konzert unter dem Sternenhimmel das Planetarium am Insulaner angemietet Sonnentor auf dem Teufelsberg präsentiert die Ostkünstlerinnen Gerlinde Kempendorff und Band, Gina Pietsch, Claudia Bogenhardt. MOTTOZwei Systeme kollidieren - lasst uns schaun welch drittes uns verbindet mein Beitrag zur Wiedervereinigung.

1991 „cosmic eye”große Skulptur aus Zweigen auf dem Grundriss des menschlichen Beckens - Elbwiesen in Dresden zum Symposion Projekt URSTROMPerformance, Film und Foto.

1992 „Drachenerweckung” Feuerperformance Galerie Querhaus Berlin, Film und Fotos

1993„Deutsche Eiche – Brennpunkt“Inszenierung einer Eiche -Skinhead singt ein Terrorlied, Kupferfolie , Kraftzeichen – ein Kleid für die Eiche.Kunstreise Wunde.rpunkte Kunstamt Lüchow-Dannenberg

1997 „Sein Arkadien” VaterbilderAusstellung im Haus des 1975 verstorbenen Künstlers Robert von der Heide Börtlingen

1998/89 Mauervergoldung und Spirituelle Landkarte zwei auseinandergerückte Mauerteile symbolisieren den ungeheuren Vorgang der Maueröffnung 1990 am Potsdamer Platz – sie werden von mir mit Goldfolie überzogen – als ironisches Kommentar zur jetzt herrschendenShoppingmallkultur am Potsdamer Platz. Das Horoskop zum Mauerfall auf der Suche nach der spirituellen Dimension des Weltverändernden Ereignisses wird von mir auf Goldfolie gezeichnet und auf die vergoldeten Mauerteile appliziert. Sonnentor am Potsdamer Platz Berlin, es gibt zwei Publikationen und als CityCard wurde es tausendmal verteilt!

21.03. 2000 „12 Kreise- 28 Wendungen” Rauminszenierung auf der Plattform Teufelsberg heute Drachenberg genannt „the Essence of Labyrinths“einVirtueller Raum entsteht - die unsichtbare Plastik. Landschaftsinszenierung auf dem Teufelsberg Berlin zum Frühlingsanfang des Neuen Jahrtausends 21.März 2000Foto und Video

2000 Spreejungfrau zum Brückenfest Oberbaumbrücke Friedrichshein-Kreuzberg – aus Maschendraht, Blasenfolie und Leuchtfarbe entsteht die 7 m lange Figur der SPREEJUNGFRAU , von innen beleuchtet mit 5 Schwarzlichtröhren. Auf dem Oldtimerkahn von Kapitän Wunsch montiert fährt sie zum Brückenfest über die Spree.

2001 Wendehoroskop „spirituelle Landkarte für Deutschland” Ökonomie ist nicht alles ! Jubiläumsausstellung 20 Jahre Frauenmuseum Bonn.

2002 „Die Blaue Blume, das Dritte Ohr” Baustelle Romantik, alter Tabakspeicher Vierraden. In der Dachluke wird die Blaue Blume aus reflektierenden Leuchtstäben und einer Schwarzlichtstange installiert. Im gegenüberliegenden ziemlich ramponierten Haus liegt DAS DRITTE OHR auf dem Boden – aus duftenden Weidenzweigen gewundenund auch mit Schwarzlicht illuminiert. Kulturland Brandenburg Sommerwerkstatt Endmoräne

2002 Mitglied der Künstlerinnengruppe Endmoräne, Künstlerinnen aus Berlin und Brandenburg e.V.g.

2002 „Ohren”2 Bögen aus Weiden gebündelt. Auf der Grenzlinie Berlin Brandenburg – Skulpturenlinie, Internationales Bildhauersymposion Berlin/Buch.

2003 „ein Goldnes Tor für Frankfurt/O” Resonanzräume, Happyland, Sommerwerkstatt Endmoräne Frankfurt/Oder.

2003/4 „pistis sophia” Objekt - Galerie Schwarzsche Villa Druckgrafikausstellung Kuration Anne-Marie Chatelier

2004 Geistgerät – Goldspiegel, handgetrieben Kupferschale vergoldet . Mit Michas umsichtiger Hilfe und Anleitung hergestellt.

2005 „Sonnentor auf dem Teufelsberg” ein Archetyp aus 30 000 Jahre Europäischer Kulturgeschichte, Höhlenzeichnung in Lasceaux Frankreich. Rauminszenierung mit der symbolischen Errichtung eines goldenen Tores auf einer historischen Schnittstelle in Berlin, Aufbauhilfe und FilmaufzeichnungMandy Wenzel

2006 2. VaterbilderausstellungüberLebenRathaus Börtlingen - Ausstellung der Kriegszeichnungen von Robert von der Heide, der bei fast allen Feldzügen des Zweiten Feldkriegs im Fernmeldebataillon der Wehrmacht dabei war und so bedeutende Ereignisse wie das Aufmarschgebiet in Oppeln an der Polnischen Grenze, von wo aus die Provokation zum zweiten Weltkrieg -ein deutscher Soldat in polnische Uniform gesteckt, provoziert mit einem einen Schußwechsel„ Ab jetzt wird zurückgeschossen“war das Signal zum Angriff auf Warschaumit allen grauenhaften Folgen, von dem es viele Zeichnungen gibt.

2006 „Schlafe in Gold” illusionistische Malerei auf Gold, altes Gutshaus in Petersdorf, Sommerwerkstatt Endmoräne Foto, Video, Dokumentation

2007 „ LOCH in die Zeit brennen“strictly berlin GdK Berlin

2008 Vaterbilderausstellung überLebenRobert von der Heide, Stadthalle Göppingen – gesponsert von Kunstamt Göppingen und mit Unterstützung der Kunsthalle Göppingen. Das Überleben des Künstler in der neuen Schwäbischen Heimat nach dem Krieg wird thematisiert mit einer umfangreichen Werkphasenausstellung 1945-1955.Radierungen, Landschaftsaquarelle, Farbkonzepte, Wege zur Abstraktion.

2009 Barockoketten – Kuchen statt KohleInstallation Tafelbild mit Kuchen und Malerei in Zusammenarbeit den Frauen vom Ort– Schloß Groß Rietz, Sommerwerkstatt Endmoräne unter Mitarbeit von Mandy Wenzel beim Aufbau der Tafel. Foto, Dokumentation der Sommerwerkstatt.

2010 ABENTEUER KUNST4 Ausstellungsorte inszeniert zum 100. Geburtstag meines Vaters Robert von der Heide - Stadthalle Göppingen, Sparkasse Rechberghausen, Haus des Künstlers in Börtlingen, Galerie Albstadt, Katalog.

2011 Nomadische Einrichtung – Installation und Performance – in meinem roten Gummiboot paddele ich durch die ruinösen Reste der Vergangenheit in den ehemaligen Kasernen Neuhardenberg - 20.Sommerwerkstatt Endmoraene, Foto und Dokumentation der Sommerwerkstatt.

2011 Perspektivicity - Himmelsakra zum Tag des offenen Denkmals 10/11.Sept. Teufelsberg – Inszenierung des 6.OGs auf dem Turm der ehemaligen Abhörstation zum MUSENSITZ mit lapislazuliblauer Farbwand und Liegestühle Sonnentor- Vergoldung eines Torrestes auf der Plattform des Hauptgebäudes auf dem Teufelsbergmit grandiosem Rundblick auf die Stadt und Grunewald. Viele Fotos und Videos

2012 letzte Ausstellung Vaterbilder - Robert von der Heide im Stauferland -Klostervilla Adelberg

2012 SCHAULUST – Teufelsberg 20 Jahre nach Verlassen der Abhörstation des Kalten Krieges - Foto Einzelausstellung in der Kommunale Galerie Charlottenburg/Wilmersdorf2012Grafitti in Gold „ Les Muses arrives „ - Zeichnung im Turm zum Tag des offenen Denkmals Teufelsberg Berlin .

2012/13 RETRAKTUELL30 Jahre #Schwarze SchokoladeAusstellung im Frauenmuseum Bonn und Katalog - Kuration Chris Werner

2013 Schwarze Schokolade Präsentation in der Akademie der Künste co Bea Stammers Performancearchiv

2013 Performance und Installationskunst zum Tag des Offenen Denkmals auf dem Teufelsberg Berlin- Kuration und GestaltungPresse Spiegel online

2014 Kataolg space – pop Devil´s Hill Berlin Teufelsberg gefördert vom KunstamtCharlottenburg

2014 Wittenberge #verflixt und zugenäht - Sommerwerkstatt Endmoräne -Installation #WO SIND DIE WITTENBERGER Film und Foto

2015 Das Atelier des Künstlers wird aufgelöst, Teile aus dem Nachlass gebe ich als Schenkung an die Kunstsammlung der Stadt Göppingen - Kunsthalle Göppingen und Stadtmuseum Storchen.Das Künstlerhaus Robert von der Heide in Börtlingen wird verkauft.

2016 Fotosafari Norwegenreise mit Hurtigruten Bergen - Kirkenes und zurück 4000km Seereise.

2016 Endmoräne 25 Jahre Jubileumsausstellungimdkw Kunstmuseum Cottbus. Katalog … und die wunderliche Welt dreht sich weiter.Meine Beitrag :Originalzeichnungenvon den von mir wiederentdeckten Mammutknochen des bei Cottbus gefundenen Mammuts in den Knochenkellern des Naturkundemuseums in Berlin. Jeder Knochen istmit dem Namen meines Ur…Grossvater,des Göttinger Professors für Naturkunde, Johann Friedrich Blumenbach 1758-1840, befreundet mit Goethe, beschriftet. Er hatte als erster in seiner berühmten Naturgeschichte dieMammutknochen beschrieben.

2016 zum Tag des offenen Denkmals 11.September Wiedereröffnung des MUSENSITZ im 6.OG des Turms der ehemaligen Abhörstation auf dem Teufelsberg Berlin – Sacrale Rauminszenierung mit tibetischen Farbkonzept-,Scripturale Wandgestaltung mit einem alten AnrufungsText aus dem 13.Jahrhunderts : Heilige Göttin Erde - Mutter der Natur….

2017 Säuberung , Renovierung und Einrichtung der Schredder und Aktenvernichtungsanlage in Zusammenarbeit mit Mané Wunderlich. Zum Projektraum Museum und Ausstellungsraum. Ich erstellte das Konzept für Projektraum und Galerie.Die Saison eröffneten wir mit der Ausstellung WOMEN FOR PEACE INTERNATIONALein Beitrag zum Internationalen Womensmarch in Washington und New York und in Berlin Brandenburger Tor 8.März 2017.Die Ausstellung mit Fotos von der Arbeit der Trümmerfrauen wird als Dauerausstellung in der Galerie aufgehängt. Der Bürgermeister von Charlottenburg Reinhard Naumann kommt persönlich zu einer >Sonderführung mit mir auf den Berg um sich die Ausstellung anzusehen!

2017 WOMEN FOR PEACE INTERNATIONAL PROJEKTRAUM MUSEUM TEUFELSBERG Ich habe eine schöne Dokumentation erstellt, dievon privaten Spendern und Kulturamt Charlottenburg/Wilmersdorf wieder finanziell unterstützt wurde. Druckkosten übernahm freundlicherweise der Pächter. Im Mai wird der Turm und die Plattform von der Bauaufsicht geschlossen -schade!

2918 veranstaltete ich noch einegroße Benefizgala mit Ausstellung und Performance in der historischen Schredderanlage und Galerie. Das war das letzte schöne Fest mit vielen Gästen, Kuchenbar, Sekt, Film Musik und Tanz zum Junivollmond 29.06. Finnisage bei totaler Mondfinsternis einen Monat später. BY BY Junimond Der Tagesspiegel brachte ein halbe Seite über mich und die Künstler auf dem Teufelsberg mit schönen Fotos. Und der RBBein einstündiges Interview mit mir in der Sendung DasGespräch, von der Redakteurin Katrin Heise .

2019 entstand noch eine schöne Filmische Dokumentation mit der umfangreichern Unterstützung von Rané Schmidt Mediallas , die jetzt auf youtuberotraud von der heide im Netz anzusehen ist..

2019 übernehme ich im Februar den Vorsitz in unserem Verein Initiative Kultur-Denk-Mal Teufelsberg Berlin e.V.g. – Wegen eines Hausverbots auf dem Berg,von dem neuen Pächter gegen mich verhängt, übernimmt Sooki Köppel, die zweite Vorsitzendbis auf weiteres diese Funktion. Ich bin aber noch dabei und wir werden gemeinsam den Freundeskreis Teufelsberg und die erweiterte Kulturarbeit mit dem Denkmalamt fortsetzen.

Eine Ausstellung zur Geschichte des Teufelsberg ist von mir in Vorbereitung.